Ich freue mich, im Sommer 2021 wieder auf der Bühne des Lehár Theaters in Bad Ischl stehen zu dürfen und zwar in den Rollen Ministerpräsident und Bordulo in der Produktion „Der Zarewitsch“. Regie führt Isabella Gregor, die musikalische Leitung übernimmt Marius Burkert, Choreographie Lisa Tatzber von Indeed Unique. Bleibt nur zu hoffen, dass die aktuellen Umstände eine Durchführung erlauben!
Gemeinsam mit Sebastian Brand darf ich für die Oper Chemnitz an dem Kammeropernprojekt „Isolation Club“ arbeiten. Behandelt wird die Covid-Krise und der Umgang zweier junger Menschen mit der ihnen auferlegten Isolation. Die jungen Sänger Marlen Bieber und Felix Rohleder, beide Mitglieder des neugegründeten Opernstudios der Theater Chemnitz, werden die beiden Rollen Hannah und Paul verkörpern. Thematisch wird der Techno-Club als emotionaler Zufluchtsort aufgegriffen und auch musikalisch werden Beats eine Rolle spielen. Die Aufführungen werden gestreamt.
Wir freuen uns, für diese Produktion eine Förderung des DEUTSCHEN LITERATURFONDS erhalten zu haben.
Weitere Infos in der Presseaussendung der Theater Chemnitz: Beitrag
Ich freue mich, als Darsteller in der slowakischen Produktion von Regisseur Juraj Lehotsky neben Sabin Tambrea, Bartosz Bielenia und anderen mitwirken zu können. Casting: Lisa Oláh.
Ich freue mich sehr und fühle mich sehr geehrt, für Buch, Konzept und Liedtexte der Verleihung des Nestroy Theaterpreises 2020 verantwortlich zu sein. Die Ausstrahlung findet am 4.10. auf ORF 3 statt.
Den besonderen Umständen folgend, war in diesem Jahr ein besonderes Konzept gefordert – der „Nestroy“ findet nicht als Liveveranstaltung statt, sondern wird als Sendung vorproduziert und dafür in den Wiener Prater verlegt. Nachdem die vergangene Saison für alle Theaterschaffenden eine sprichwörtliche Achterbahnfahrt war, begeben sich die Moderatoren Stefanie Reinsperger, Philipp Hochmair und Peter Fässlacher auf die Achterbahn.
Für den jungen aus Graz stammenden Autor Colin Hadler durfte ich vier Kapitel seines Romans „Wenn das Feuer ausgeht“ (erschienen 2020 in der Edition Keiper) einsprechen. Diese Hörproben sind gratis auf allen gängigen Portalen verfügbar!
INHALT Der wohlsituierte Axel hat seit seiner Frühpensionierung eine beachtliche Hypochondrie entwickelt. Er begibt sich deshalb auf endlose Kuraufenthalte in diverse Nobelunterkünfte, zur Zeit in das Kurhotel St. Moritz. Davon profitiert nicht zuletzt seine dem Luxus nicht abgeneigte zweite Frau Melitta. Axel befolgt die gesundheitlichen Anweisungen der Klinikleiterin Frau Dr. Henkelmann ohne Widerspruch. Diese nützt allerdings die Gelegenheit um ihren reichen Patienten nach Strich und Faden auszubeuten. Eine zeitgenössische Arztsatire, basierend auf Molières Klassiker und Serien wie „Schwarzwaldklinik“.
PRESSESTIMMEN „Strotzt vor Humor und süffisanter Musikalität“ (Die Kultur B5 aktuell) „Die Premierengäste zeigten sich begeistert“ (Märkische Oderzeitung) „Viel Applaus und begeisterter Jubel“ (Klassikinfo.de) „Es wird gejodelt, gesteppt, getanzt. Fontänen feuern. Es ist ein Spaß, dem Stück zuzuschauen!“ (Märkische Oderzeitung Online)
GEWINNER VON PUBLIKUMS- UND MEDIENPREIS / MUT AUTORENWETTBEWERB GÄRTNERPLATZTHEATER 2016
Der Wiener Verlag von Michael Niavarani, Helen Zellweger und Georg Hoanzl hat Sebastian Brand und mein Stück „Der eingebildet Kranke – Eine total kranke Revue“ unter Vertrag genommen. Wir freuen uns sehr auf die angehende Zusammenarbeit! Eine Präsentation ist in Planung. Weitere Infos dazu folgen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Mit der musikalischen Bearbeitung von Molières Klassiker konnten wir den Publikums- sowie den Medienpreis des MUT-Autorenwettbewerbs am Münchner Gärtnerplatztheater 2016 gewinnen.
Im Rahmen von Basis.Kultur.Wien gebe ich mit der wunderbaren Pianistin Birgit Zach am 8.8. ein einmaliges Konzert am Wiener Schwendermarkt im 15. Bezirk. Die Veranstaltung findet von 10:00-11:30 statt und das musikalische Thema sind die 20er Jahre (mit einigen Abweichungen). Ich freue mich auf diese Gelegenheit, in Coronazeiten auf der Bühne zu stehen und Lieder von großartigen Autoren und Interpreten wie Hermann Leopoldi, Fritz Löhner-Beda, Armin Berg und vielen anderen zu singen. Kommen Sie reichlich!
Ich freue mich, in Maresa Hörbigers Privatbühne „Theater im Salon“ Texte von Agatha Christie zu lesen. Gemeinsam mit Susanna Hirschler gestalte ich einen Abend am 17.7. Der Einlass ist um 19h, Beginn um 19:30.
Die Produktion von „Cabaret“ im Berliner Tipi am Kanzleramt, bei der ich wieder als Conférencier dabei gewesen wäre, ist für dieses Jahr coronabedingt leider abgesagt.