Am 27. September um 19h findet im Rahmen des Buchclub-Formats der Deutschen Musical Akademie eine Diskussionsrunde über „Isolation Club“ von Sebastian Brand und mir statt. Moderation: Eva Beck.
Teilnahme hier
Am 27. September um 19h findet im Rahmen des Buchclub-Formats der Deutschen Musical Akademie eine Diskussionsrunde über „Isolation Club“ von Sebastian Brand und mir statt. Moderation: Eva Beck.
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Die von mir und Sebastian Brand geschrieben Kammeroper „Isolation Club“ ist jetzt im Stream der Oper Chemnitz zu sehen.
Tickets für Stream hier erhältlich!
AKTUELLE PRESSEBERICHTE
„Ein Platz in den Theaterchroniken ist Florian Staneks dualistischem Handlungskonstrukt und Sebastian Brands an Operettenschmus, Hermann Hesse, Bach und Schubert inspirierten Klängen gewiss sicher: „Isolation Club“ reiht sich bestens ein in die Linie musikalischer Beziehungslehrstücke wie Telemanns „Pimpinone“, Wolf-Ferraris „Susannens Geheimnis“ oder Harvey Schmidts „I Do! I Do!“. Aus diesen musikalischen Komödien lernt man bekanntermaßen viel über die Strapazen des Glücks, der Sympathie-Krisen und Startschwierigkeiten sowie das Gender-Fluidum früherer Zeiten.“
Concerti.de
„Der Untertitel Kammeroper läuft möglicherweise Gefahr, zu verschrecken. Zu Unrecht, denn es ist Musiktheater ohne Zugangsbarriere für Clubgänger. Der Zusatz „mit Beats“ ist ernstgemeint, sollte aber seinerseits auch den klassischen Opernfreund, für den das eher Lärm sein könnte, nicht abschrecken. Insgesamt ist das Ergebnis nämlich eine originelle Novität, in der es um die Isolation junger Leute geht.“
NMZ
„Ein Stück, dass aktueller kaum sein kann und dessen thematische Behandlung ganz sicher immer eine Art von Balanceakt ist, nicht in die eine oder andere Meinungsrichtung abzugleiten. Das ist Stanek in keiner Szene passiert. Vielmehr hat er eine Geschichte zweier junger Menschen verfasst, die für so viele andere Menschen so nachfühlbar ist.“
Das Opernmagazin
TERMINE
Freitag, 11. Juni 19:00 – Premiere
Montag, 14. Juni 19:00
Donnerstag, 17. Juni 19:00
Samstag, 19. Juni 19:00
Dauer: Eine Stunde
INHALT
Ein Beat. Mehr braucht es nicht. Und das ist nicht Gleichschaltung. Das ist Mantra, das ist Subsummierung der Emotion. Kein primitives Uz-Uz, sondern die Basis, eine blanke Leinwand für eine Trillion von Möglichkeiten. Mit diesem Beat, auf ihm, kann alles passieren.
Die Welt im Lockdown: Hannah ist Youtuberin und gibt fröhliche Durchhalteparolen an ihre Follower aus. Bis Paul dazwischenfunkt. Paul ist auf der Suche nach etwas Echtem, einem Halt und misstraut zunehmend den Meinungen der „Mainstream-Medien“. Was sie vereint? Die Sehnsucht nach dem Leben, dem wahren Kontakt trotz Social Media und Social Distancing. Und wo könnte man das Leben eher finden als in einem Club? Mit wummernden Beats, verschwitzten Körpern und Alkohol. Hannah und Paul begeben sich auf eine Reise. Die Grenzen zwischen analoger und digitaler Welt verschwimmen, auch musikalisch. Aber welche Isolation ist real, welche findet nur im Kopf statt?
Das junge Autorenduo Florian Stanek und Sebastian Brand haben mit Isolation Club ein Werk vorgelegt, das die aktuelle globale Lebensrealität vor allem junger Menschen in besonderer Intensität künstlerisch verarbeitet. Zwei Figuren, eingeschlossen in einem Leben auf Distanz, spüren im Rausch der Musik, im unmittelbaren Erleben des Beats der ersehnten Gemeinschaftlichkeit und Verbundenheit nach. Doch nicht nur durch, sondern auch in der Musik werden Grenzen überschritten. Piano, Violine und Kontrabass verleihen der Kammeroper eine klassische Stilistik. Kontrastiert wird sie durch elektronische Sounds, die der renommierten Chemnitzer DJ und Musikproduzenten Olaf Bender live erschafft. Mit einer Mischung aus Bach-Fuge, Schubert-Lied, Operette und Neuer Musik sowie modernem Pop, Dance, House und Techno streift das Stück durch verschiedenste Stile, um so sowohl die Figuren als auch das Publikum über die basale menschliche Erfahrung der Musik zu verbinden.
–> Trailer
FOTOS
(c) Nasser Hashemi
Ich freue mich bei der diesjährigen Revue „Krone der Erschöpfung“ des traditionsreichen Kabarett Simpl wieder als Autor beteiligt zu sein. Gemeinsam mit meinem langjährigen Schreibpartner Jürgen Miedl durfte ich Material beisteuern. Die Regie führte Hausherr Michael Niavarani, die erste Vorstellung fand am 11. Juni 2021 im Wiener Theater im Park statt.
Pressestimmen:
„Der Videokonferenz-Sketch ist großartig und das Simpl-Ensemble sehr spielfreudig. (…) Der Sketch bringt herrlich auf den Punkt, wie die ganzen Videokonferenzen im Homeoffice abgelaufen sind.“ Kurier
„Erfrischend witzige Sketches über die Corona-Zeit. (…) Ein gelungener Abend!“ Falter
„Das kurzweilige Programm vergeht fast zu schnell“ Die Presse
Andreas Maurer hat diesen sehr schönen Beitrag über „Isolation Club“, die Uraufführung von Sebastian Brand und mir, gestaltet, die ab Juni im Stream der Oper Chemnitz zu sehen sein wird. Zu hören war der Beitrag am 20.5.2021 in der Sendung „Des Cis“ in Radio Österreich 1.
Infos & Tickets auf der Seite der Theater Chemnitz.
Die Proben für die Uraufführung „Isolation Club“ von mir und Sebastian Brand an der Oper Chemnitz haben begonnen. Trotz der aktuellen Umstände kann für unsere „Kammeroper mit Beats“ geprobt werden und es wird ab Anfang Juni möglich sein, Tickets für einen Stream des Stückes zu buchen. Weitere Infos folgen.
Behandelt wird die Covid-Krise und der Umgang zweier junger Menschen mit der ihnen auferlegten Isolation. Die jungen Sänger Marlen Bieber und Felix Rohleder, beide Mitglieder des neugegründeten Opernstudios der Theater Chemnitz, werden die beiden Rollen Hannah und Paul verkörpern. Thematisch wird der Techno-Club als emotionaler Zufluchtsort aufgegriffen und auch musikalisch werden Beats eine Rolle spielen. Die Aufführungen werden gestreamt.
Wir freuen uns, für diese Produktion eine Förderung des DEUTSCHEN LITERATURFONDS erhalten zu haben.
Weitere Infos auf der Homepage der Oper Chemnitz: Link
Und in einer Presseaussendung der Theater Chemnitz: Beitrag
Gemeinsam mit Sebastian Brand darf ich für die Oper Chemnitz an dem Kammeropernprojekt „Isolation Club“ arbeiten. Behandelt wird die Covid-Krise und der Umgang zweier junger Menschen mit der ihnen auferlegten Isolation. Die jungen Sänger Marlen Bieber und Felix Rohleder, beide Mitglieder des neugegründeten Opernstudios der Theater Chemnitz, werden die beiden Rollen Hannah und Paul verkörpern. Thematisch wird der Techno-Club als emotionaler Zufluchtsort aufgegriffen und auch musikalisch werden Beats eine Rolle spielen. Die Aufführungen werden gestreamt.
Wir freuen uns, für diese Produktion eine Förderung des DEUTSCHEN LITERATURFONDS erhalten zu haben.
Weitere Infos in der Presseaussendung der Theater Chemnitz: Beitrag
Ich freue mich sehr und fühle mich sehr geehrt, für Buch, Konzept und Liedtexte der Verleihung des Nestroy Theaterpreises 2020 verantwortlich zu sein. Die Ausstrahlung findet am 4.10. auf ORF 3 statt.
Den besonderen Umständen folgend, war in diesem Jahr ein besonderes Konzept gefordert – der „Nestroy“ findet nicht als Liveveranstaltung statt, sondern wird als Sendung vorproduziert und dafür in den Wiener Prater verlegt. Nachdem die vergangene Saison für alle Theaterschaffenden eine sprichwörtliche Achterbahnfahrt war, begeben sich die Moderatoren Stefanie Reinsperger, Philipp Hochmair und Peter Fässlacher auf die Achterbahn.
Weitere Infos unter: https://der.orf.at/unternehmen/aktuell/nestroy114.html
READING: „Der Eingebildet Kranke – Eine total kranke Revue“
Buch & Liedtexte: Florian Stanek, Musik: Sebastian Brand
nach Molière
jetzt im Schultz & Schirm Bühnenverlag
ORT / ZEIT:
15. September 2020 / Einlass ab 13:30, Beginn 14:00
Theater im Park, Prinz Eugen-Straße, 1040 Wien
Eintritt frei. BITTE KARTEN RESERVIEREN UNTER: https://ticket.theaterimpark.at/tip/b/dat_5f5b6e378cf5740020d4747b
Tickets ausgedruckt mitbringen
INHALT
Der wohlsituierte Axel hat seit seiner Frühpensionierung eine beachtliche Hypochondrie entwickelt. Er begibt sich deshalb auf endlose Kuraufenthalte in diverse Nobelunterkünfte, zur Zeit in das Kurhotel St. Moritz.
Davon profitiert nicht zuletzt seine dem Luxus nicht abgeneigte zweite Frau Melitta.
Axel befolgt die gesundheitlichen Anweisungen der Klinikleiterin Frau Dr. Henkelmann ohne Widerspruch. Diese nützt allerdings die Gelegenheit um ihren reichen Patienten nach Strich und Faden auszubeuten.
Eine zeitgenössische Arztsatire, basierend auf Molières Klassiker und Serien wie „Schwarzwaldklinik“.
PRESSESTIMMEN
„Strotzt vor Humor und süffisanter Musikalität“ (Die Kultur B5 aktuell)
„Die Premierengäste zeigten sich begeistert“ (Märkische Oderzeitung)
„Viel Applaus und begeisterter Jubel“ (Klassikinfo.de)
„Es wird gejodelt, gesteppt, getanzt. Fontänen feuern. Es ist ein Spaß, dem Stück zuzuschauen!“ (Märkische Oderzeitung Online)
GEWINNER VON PUBLIKUMS- UND MEDIENPREIS / MUT AUTORENWETTBEWERB GÄRTNERPLATZTHEATER 2016
MITWIRKENDE
Sigrid Hauser, Martin Berger, Claudia Rohnefeld, Katharina Dorian, Valerie Luksch, Dieter Hörmann. Musikalische Leitung: Birgit Zach, Regie: Nicole Claudia Weber.
Der Wiener Verlag von Michael Niavarani, Helen Zellweger und Georg Hoanzl hat Sebastian Brand und mein Stück „Der eingebildet Kranke – Eine total kranke Revue“ unter Vertrag genommen. Wir freuen uns sehr auf die angehende Zusammenarbeit! Eine Präsentation ist in Planung. Weitere Infos dazu folgen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Mit der musikalischen Bearbeitung von Molières Klassiker konnten wir den Publikums- sowie den Medienpreis des MUT-Autorenwettbewerbs am Münchner Gärtnerplatztheater 2016 gewinnen.
(v.l.n.r.: Michael Niavarani, Sebastian Brand, Florian Stanek, Helen Zellweger)
Ich freue mich, dass ich einen 10-minütigen Beitrag für die Sendung Kultur Heute auf ORF III gestalten durfte, gemeinsam mit meiner Kollegin Bettina Bogdany. Die Ausstrahlung fand am 7. Mai 2020 statt. Jeder von uns sang eine Eigenkomposition, gemeinsam spielten wir ein Lied von Georg Kreisler. Hier der Beitrag zum Nachsehen.